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Stresssymptome
und was man dagegen tun kann

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"Ich hab keine Zeit! Ich bin im Stress! Ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht!..." Sicherlich kennen Sie diese oder ähnliche Aussagen auch aus Ihrem Alltag. Die Belastungen nehmen zu, der Termindruck steigt und am besten sollte alles schon erledigt sein.

Wenn Stress über längere Zeit anhält, macht er sich in Form von Stresssymptomen bemerkbar. Müdigkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Ängste, Konzentrationsmangel, Muskelverspannungen, Verdauungsprobleme und viele weitere psychosomatische Probleme können die Folge sein. Stress muss abgebaut werden, damit Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht kommen können.

Unser vegetatives Nervensystem regelt lebenswichtige Funktionen unseres Körpers. Atmung, Puls- und Herzfrequenz, Verdauung und vieles mehr. Es besteht aus zwei "Gegenspielern".
Das sympathische Nervensystem ist in Stressphasen besonders aktiv. Es sorgt dafür, dass wir Höchstleistungen erbringen können. Atmung und Herzfrequenz steigen, wir sind wach und konzentriert. Alle körperlichen Vorgänge, die wir im Moment nicht unbedingt benötigen werden zurückgestellt (z.B. die Verdauung). In Ruhephasen ist das parasympathische Nervensystem aktiv. Es beruhigt Atmung und Herzschlag, die Verdauung wird angeregt und der gesamte Organismus stellt sich auf Erholung und Regeneration um.

Ein Mensch fühlt sich wohl und ausgeglichen, wenn sich Stressphasen und Erholungsphasen in einem Gleichgewicht befinden. Wie nun jeder Mensch seine Erholungsphasen gestaltet ist individuell. Jede Entspannungsmethode, die richtig angewendet wird, aktiviert das parasympathische Nervensystem und führt so zu mehr Ruhe und Gelassenheit. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Qi Gong, Phantasiereisen, Meditation aber auch Aromabäder und Spaziergänge sind nur einige Beispiele.
Ich lade Sie herzlich ein herauszufinden, welcher "Entspannungstyp" Sie sind.
Sie werden Ihrem Alltag entspannter und konzentrierter begegnen können.


Letzte Aktualisierung: 15.04.2016